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Wenn doch nur alles so einfach wäre wie fett werden?! -ein ehrlicher (Jahres-)Fettrückblick einer dreifach Mama.

Juni 24, 2024

Ich möchte euch bemutigen!

Ich, Steffi Ü-40 , drei Kinder und seit Jahrzehnten ohne „Engelsgewicht“ möchte ich Euch heute sagen: 

Liebe Mamas, es klappt!


Abnehmen nach der Schwangerschaft oder vielmehr nach den Schwangerschaften ist für viele von uns so mega schwer!


Wenn man davon ausgeht, dass die ersten Kilos direkt nach Geburt und im Wochenbett zwar ein großer Lichtblick sind, aber dennoch das Ziel noch etwas verfehlen, ist die Nachschwangerschaftszeit im Zusammenhang mit der Gewichtsabnahme oft ernüchternd.

„Du stillst doch, da nimmt man von alleine ab“-ist zwar ein gut gemeinter Ratschlag- aber auch wirklich nicht jedem gegönnt.. 

Ich habe mich sicherlich nicht ungesund ernährt, mich aufgrund meines Trainerhobbys mit Mawiba Mama-Baby-Tanzkursen (und den Kindern zuhause) auch nicht zu wenig bewegt, auf genügend Flüssigkeit geachtet, wirklich keinen Alkohol getrunken und sicherlich zwar das ein oder andere Stück Schokolade genossen, aber sonst außer Schlafmangel kein weiteres Laster gepflegt..


Das Gewicht blieb ein paar Monate nach Geburt einfach frech stehen.. nicht vor nicht zurück, einfach in die Waage gemeißelt.. 


Zum Glück bin ich auf einen Trockenbluttest gestoßen, der mir zeigen sollte, ob mein Körper in Balance ist.. ok, das hörte sich etwas spooky an.. aber was sollte mir passieren? Meine Zellen sollen verstopft sein?

Ich war ja sportlich, Teilzeityogi und Omega-3 Fettsäuren habe ich seit einem Jahrzehnt seit Kinderwunsch  brav über alle Schwangerschaften hinweg genommen.. damit habe ich doch schon mehr als manch andere Mitschwangere getan..


„Mein BALANCE TEST müsste also super sein!“ dachte ich mir und feierte den Selbsttest für zuhause..denn wenn ich eins als Kinderkrankenschweste konnte, war es Blutstropfen abnehmen! 

Aufgrund eines zum Glück unbestätigten Verdacht zum Gestationsdiabetes in zwei von drei Schwangerschaften war das tägliche Stechen eigentlich nur eine kurze Erinnerung an diese Zeit.


Gesagt getan, die Realität holte mich zwei Wochen später ein. 

Anfang Juni sagte mir meine zweieinhalbfache Bikinifigur

Dein BALANCE TEST ist im tiefroten Bereich.. bis in den grünen Bereich stehen auf diesen Weg viele Risiken dazwischen, Folgeerkrankungen aufgrund eines Omega-3 Mangels zu bekommen.. 

HILFE! 


Und nun?

Es hat geklappt! 

Die nächsten Monate wurde ich belohnt! 


Was passiert ist: 

Ich habe einen Öl-Wechsel gemacht.. einfach mein Öl ausgetauscht in ein Omega-3 Öl, welches nicht nach einem ekeligen Nahrungsergänzungsmittel schmeckt und eigentlich auch keines ist:

Ein reines Fischöl auf Olivenölbasis

Der große Benefit dieses Öls scheinen tatsächlich die  Menge an den Polyphenole zu sein, die das Fischöl gegen Oxidationsprozesse schützen, so dass es in den Zellen ankommt.. 

und, dass es nach meinem Gewicht und nach meinem Bedarf dosiert wird.. zwei Eigenschaften des BALANCE OILs dessen Wichtigkeit  mir vorher nicht bewusst war.. 


Zudem schmeckt es einfach wirklich gut und erinnert mich keinen Moment daran, wie meine Geschmackserfahrungen und dem vorher/nachher Aufstossen von meinen „alten“ Nahrungsergänzungsmitteln waren.


Ich habe zudem nochmals versucht, mich wieder etwas besser zu "füttern" und folglich meinen Darm auch: 

Auf Anraten einer Expertin für Darmgesundheit habe ich mein morgendliches Müsli oder einen Joghurt tagsüber mit einem Messlöffel einer natürlichen Ballaststoffmischung ergänzt..


Mehr habe ich tatsächlich erstmal nicht gemacht, und kann hier also keine Wunderpillen anpreisen:

Meine Ernährung habe ich so belassen und meine Tanzkurse weiter gegeben..

Ein einfacher Selbstversuch also!


Dass Omega-3 Fettsäuren bei ausreichender Einnahme theoretisch nachweislich das Bauchfett reduzieren können, war mir bewusst

Das sie dies ergo auch bei mir tun können, das war für mich eine gelungene Überraschung

Viele Zentimeter an Bauchumfang (ich habe leider nicht wirklich gemessen, weil ich dafür zu faul war und ärgere mich im Nachhinein) und über 10 kg weniger bis zum Jahreswechsel, viel mehr Mutti-Energie und gute Laune, kaum noch Allergiebeschwerden und Rückenschmerzen haben mein Jahr 2022 zu einem guten Gesundheitsstatus -mit einem messbar niedrigem Risiko an Diabetes Typ 2 zu erkranken-gebracht!


Meine Omega 6:3 Balance hat sich in die richtige Richtung reguliert - fast habe ich den komplett grünen Bereich erreicht ->die mini Nachkommastelle werde ich im Januar bestimmt besiegen💪🏽.. und auch meine Bikinifigur 2023 wird im Sommer nur noch für 1,5 Bikinis ausreichen. 


Und jetzt möchte ich Applaus! 



Themen rund um Kinderwunsch, Schwangerschaft, das erste Lebensjahr und Kindergesundheit findest Du auch auf Instagram;

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von Stefanie Klinger 02 Sept., 2024
von Stefanie Klinger 16 Juli, 2024
Mein Sohn: Alexa, erzähl mir einen Witz über Öl. Alexa: Womit kocht ein HipHop Künstler? Mit Rapsöl. Kennst du das , wenn deine Kids dich zum Staunen bringen? Einerseits, weil sie mit der Technik schon so vereint sind, dass du selbst nur noch knapp hinterherkommt, andererseits, weil deine Kinder dein Spiegelbild sind. Auch wenn bei uns nicht immer alles perfekt läuft, möchte ich meinen Kindern immer wieder Impulse zu geben, wie wir gemeinsam für uns als Familie einen gesunden Lebensstil pflegen können.. dabei darf der Spaß natürlich nicht zu kurz kommen. Und Alexa hat übrigens Recht: Rapsöl (Canolaöl) wird oft als gesünderes Öl zum Kochen empfohlen, und hier sind 6 gute Gründe dafür: 1.günstiges Fettsäureprofil: - Rapsöl enthält einen hohen Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren (etwa 63%), die als gesund für das Herz-Kreislauf-System gelten. - Es enthält auch Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im Verhältnis, das als günstig angesehen wird. Diese essentiellen Fettsäuren sind wichtig für viele Körperfunktionen und müssen mit der Nahrung aufgenommen werden. 2. geringer Gehalt an gesättigten Fettsäuren: - Rapsöl hat einen niedrigen Gehalt an gesättigten Fettsäuren (etwa 7%), was im Vergleich zu vielen anderen Ölen vorteilhaft ist, da hohe Mengen gesättigter Fettsäuren mit einem erhöhten Risiko für Herzkrankheiten in Verbindung gebracht werden. 3. hoher Rauchpunkt: - Rapsöl hat einen relativ hohen Rauchpunkt (ca. 204°C), was es vielseitig einsetzbar macht, sowohl für das Braten als auch für das Backen. Ein hoher Rauchpunkt bedeutet, dass das Öl bei hohen Temperaturen verwendet werden kann, ohne sich zu zersetzen und gesundheitsschädliche Verbindungen zu bilden. 4. reich an Vitamin E: - Rapsöl ist eine gute Quelle für Vitamin E, ein wichtiges Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt und die Hautgesundheit fördert. 5. neutraler Geschmack: - Der neutrale Geschmack von Rapsöl macht es vielseitig in der Küche einsetzbar, da es den Geschmack der Speisen nicht überdeckt. 6. cholesterinfrei: - Wie andere pflanzliche Öle ist Rapsöl von Natur aus cholesterinfrei und daher eine gute Wahl für Menschen, die ihren Cholesterinspiegel im Auge behalten möchten. Zusammengefasst bietet Rapsöl aufgrund seines ausgewogenen Fettsäureprofils, seines hohen Rauchpunkts und seiner gesundheitlichen Vorteile eine gute Wahl für das Kochen und ist in vielen Aspekten anderen Ölen überlegen.
von Stefanie Klinger 13 Juli, 2024
Das Gehirn: Ein Organ mit besonderen Ernährungsbedürfnissen Das menschliche Gehirn ist ein faszinierendes Organ, das aus einer komplexen Mischung verschiedener Nährstoffe besteht. Tatsächlich setzt sich das Gehirn zu etwa 40 % aus Eiweiß, Wasser, Kohlenhydraten und Salz zusammen und zu erstaunlichen 60 % aus Fett. Ein ganz besonders wichtiger Bestandteil dieser Fette ist die Docosahexaensäure (DHA), die etwa 40 % der Fettsäuren im Gehirn ausmacht. DHA ist eine essentielle Omega-3-Fettsäure, die eine Schlüsselrolle bei der Gehirnfunktion spielt. Sie ist entscheidend für die Struktur und die Leistung der Zellmembranen im Gehirn, die für die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen notwendig sind. Ein Mangel an DHA kann daher gravierende Auswirkungen auf die kognitiven Fähigkeiten und die emotionale Gesundheit haben. Wenn es zu Problemen wie Konzentrationsschwierigkeiten, verminderter Entscheidungsfähigkeit, schlechter Stimmungslage, mangelnder Ausgeglichenheit, fehlendem Ideenreichtum oder auch zu "verkopften" Problemen kommt, könnte dies ein Wink mit dem Zaunpfahl sein und auf eine unzureichende Nährstoffversorgung des Gehirns hindeuten. Es ist daher sinnvoll, die eigene Ernährung und die Zufuhr von wichtigen Nährstoffen, insbesondere der essentiellen Fettsäuren, zu überprüfen. Eine praktische Möglichkeit, die Nährstoffversorgung des Gehirns zu testen, bietet der Balancetest für zu Hause. Mit diesem Test kannst du feststellen, ob dein Körper ausreichend mit den notwendigen Fettsäuren versorgt ist. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren ist, kann dabei helfen, die Gesundheit und Funktion des Gehirns zu unterstützen und somit das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die richtige Nährstoffversorgung, insbesondere die Zufuhr von DHA, Vitamin D und den B- Vitaminen entscheidend für die optimale Funktion des Gehirns ist und auch der Darm eine größere Rolle dabei speilt, als man denkt. Achte auf eine ausgewogene Ernährung und nutze den einfache Test , um sicherzustellen, dass deinGehirn alles bekommt, was es braucht, um gesund und leistungsfähig zu bleiben.
von Stefanie Klinger 24 Juni, 2024
Weil mir dieses für uns am Herzen liegt!
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